Die Geburt ist ein Höhepunkt im Leben von Eltern. Die Vorfreude auf das neue Baby ist aufregend, kann aber auch verunsichern – gerade dann, wenn nicht klar ist, was einen erwartet. Jede hat schon gehört, dass die Geburt schmerzhaft ist, aber was heißt das eigentlich? In diesem Artikel teilen wir Informationen über verschiedene Methoden, wie Gebärende mit den Wehen umgehen können.
Schmerz ist die Art und Weise, wie das Nervensystem signalisiert, dass der Körper schädlichen oder starken Reizen ausgesetzt ist. Im Zusammenhang mit Krankheit oder Verletzung gilt Schmerz meist als Symptom. Sportlerinnen sprechen manchmal von „gutem“ und „schlechtem“ Schmerz. „Schlechter Schmerz“ entsteht durch Überlastung oder Verletzung, „guter Schmerz“ ist entwicklungsfördernd – das ist das „Brennen“, das beim Muskelaufbau entsteht. Geburtsschmerz ist diesem „guten Schmerz“ ähnlich, hat aber noch besondere Merkmale.
Erstens – und das kann nicht oft genug gesagt werden – jede Person ist anders, und jede Geburt ist einzigartig. Wenn eine Schwangere in die Wehen kommt, wirken sich ihre körperlichen, seelischen und emotionalen Umstände auf das Erlebnis und die Bedeutung der Erfahrung aus. Mehr dazu später. Allen Geburten ist jedoch gemeinsam, dass der Körper das Ziel verfolgt, das Kind aus dem Körper der Mutter nach draußen in die Welt zu bringen.
Wenn es Zeit für die Geburt ist, beginnt die Gebärmutter, sich rhythmisch und wiederholt zusammenzuziehen. Diese Kontraktionen nehmen allmählich in Häufigkeit und Intensität zu, während das Baby tiefer ins Becken rutscht und der Muttermund am unteren Ende der Gebärmutter verstreicht und sich öffnet (dünner und weiter wird). Ist der Muttermund vollständig geöffnet (10 cm), drücken die starken Gebärmutterkontraktionen – die stärksten Muskeln des Körpers – den Kopf des Babys – den größten und festesten Teil – durch den Muttermund, die Scheide und die Vulva in die Welt hinaus. Sobald der Kopf geboren ist, folgt der Rest des Körpers meist problemlos.
Der durchschnittliche Kopfumfang eines neugeborenen Babys liegt bei etwa 35 cm, aber zu diesem Zeitpunkt ist der Schädel noch weich und biegsam – er besteht aus fünf Platten, die durch Nähte aus Bindegewebe zusammengehalten werden. Das erlaubt es den Platten, während der Geburt zu verschieben und sich zu überlappen. MRT-Aufnahmen zeigen, dass der Babykopf vor und kurz nach der Geburt rund ist, während der intensiven Druckphase der Wehen aber gestaucht und langgezogen wird, wenn er durch den Geburtskanal wandert. Viele Neugeborene haben unmittelbar nach der Geburt einen leicht konischen Kopf, doch bereits nach wenigen Minuten normalisiert sich die Kopfform wieder.
Der Geburtsschmerz entsteht durch die Kontraktionen der Gebärmutter und den Druck des Babys, das durch den Geburtskanal und auf das umliegende Gewebe drückt. Das Grundgefühl ähnelt Menstruationskrämpfen im Unterbauch, kann aber mit zunehmender Intensität der Wehen sehr stark werden, da die Muskeln, Nerven und Bänder gequetscht und gedehnt werden. Typische Beschreibungen für den Geburtsschmerz sind Krämpfen, Ziehen, Stechen, Drücken und Brennen.
Die körperliche Verfassung der Gebärenden und die Lage des Babys beeinflussen das Erleben ebenfalls. Weitere häufige Beschreibungen sind:
Geburtsschmerz ähnelt dem „Schmerz“ sportlicher Anstrengung. Er signalisiert, dass der Körper hart und gut arbeitet. Aber er ist speziell: Wehen kommen in vorhersehbarem Rhythmus, dauern nur kurz (bis etwa eine Minute), und man kann sich in den Pausen dazwischen erholen. Sie beginnen fast immer mild, werden dann länger, stärker und enger getaktet – so bleibt Zeit, sich anzupassen. Und: Man kann die Geburt zwar nicht beenden, sobald sie begonnen hat, aber der Schmerz endet, sobald das Kind geboren ist. Dann wird der Körper mit einem Schub Oxytocin und Endorphinen überschwemmt, und eines der intensivsten Erlebnisse des Lebens wird schnell zu einer fernen Erinnerung.
Beim ersten Kind dauert die Geburt im Durchschnitt 12–24 Stunden, bei einem zweiten Kind meist kürzer, etwa 8–10 Stunden. Manche Frauen haben mehrere Tage Wehen, andere erleben eine sehr schnelle Geburt in nur ein oder zwei Stunden, und wieder andere brauchen bei Risikoschwangerschaften spezielle Unterstützung.
Das Geburtserlebnis wird jedoch nicht allein vom Körper beeinflusst. Auch gesellschaftliche Erwartungen und mediale Bilder, das eigene Zutrauen, frühere Schmerzerfahrungen, die Geburtsumgebung – wer anwesend ist, wie gut die Kommunikation läuft (verbal und nonverbal), Philosophie und Praxis der Geburtsklinik, die Qualität der Betreuung sowie Komfort und Sicherheit der Umgebung – spielen eine Rolle.
Als werdende Mutter oder Gebärende gibt es viele Möglichkeiten, sich vorzubereiten.
Heutzutage kann man sich online über alle Aspekte von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett informieren. Wissen bedeutet Selbstbestimmung, aber auch Überforderung ist möglich. Geburtsvorbereitungskurse bieten die Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln, zu lernen, was einen erwartet und wie man sich sonst noch vorbereiten kann.
Ab dem Ende des ersten Trimesters werden die meisten Schwangeren von einer Fachärztin für Gynäkologie betreut, die die Entwicklung des Babys während der Schwangerschaft begleitet. Die Ärztin (meist Gynäkologin) ist eine wichtige Ansprechpartnerin für individuelle Fragen und kann dir Bücher, Kurse und Webseiten empfehlen. Sie überwacht deine Gesundheit und gibt Tipps zu Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln für dich und dein Baby.
Der Geburtsplan erfreut sich in den letzten Jahrzehnten großer Beliebtheit, weil Mütter damit ihre Wünsche und Bedürfnisse für die Geburt festhalten können. Die Bezeichnung „Plan“ suggeriert jedoch, dass sich alles erlernen und gezielt steuern lässt – das stimmt so nicht ganz. Informiert zu sein ist gut, die eigenen Prioritäten zu kennen ebenso, doch Geburt ist ein organischer Prozess, der selten nach Wunsch abläuft. Sobald die aktive Geburt beginnt, bist du völlig im Geschehen und brauchst andere, die dich stärken und unterstützen, damit du eine positive Erfahrung machst. Dafür eignet sich der Geburtsplan.
Überlege dir die wichtigsten Punkte: Wo möchtest du gebären und welche Hilfsmittel möchtest du dabeihaben (Gebärhocker/ -ball, Haltegriff, Badewanne etc.)? Wer soll dich begleiten (medizinisches Personal, Partnerin, Freundinnen, Familie)? Welche Gesten zeigen dir emotionale Unterstützung (was sind deine Liebessprachen)? Was ist dein Ansatz zur Schmerzlinderung? Was ist dir noch wichtig? Ärzte, Hebammen und Pflegekräfte tun, was medizinisch nötig ist, das ist aber nicht unbedingt das Gleiche wie eine positive Geburtserfahrung. Wenn du mit einer Doula (Partnerin, Vertrauensperson) arbeiten kannst, unterstützt diese dich dabei, eine erfüllende Geburt zu erleben. Das heißt nicht, dass alles nach Plan läuft – aber du wirst respektvoll und freundlich behandelt, deine Kraft und Selbstbestimmung werden anerkannt, gestärkt und gefördert.
Eine moderate körperliche Aktivität bereitet den Körper auf die Geburt vor. Wenn du regelmäßig Sport treibst und deine Gynäkologin einverstanden ist, mach ruhig weiter – passe deine Übungen an, je nachdem wie dein Baby wächst, deine Gelenke weicher werden und der Körperschwerpunkt sich verändert. Wenn du wenig aktiv bist, nutze die kommenden Monate, um etwas Schwung in deinen Alltag zu bringen. Schon regelmäßige Spaziergänge sind eine gute Vorbereitung. Es gibt viele Tipps für sicheres Training während der Schwangerschaft: zur Stärkung des Rumpfs, zur Verbesserung der Hüftbeweglichkeit und zur Aktivierung des Beckenbodens. Tanzen, Schwimmen, Yoga, Pilates, Krafttraining und sanfte Aerobic sind möglich. Frauen aller Körperformen haben gesunde Babys geboren – jetzt ist die Zeit für Dankbarkeit und Freude an deinem Körper.
Der Beckenboden ist ein Geflecht aus Muskeln und Bändern am unteren Becken. Er trägt die Bauchorgane, wobei drei von ihnen – Blase, Darm und Gebärmutter – durch Öffnungen im Beckenboden verlaufen (Harnröhre, After, Vagina). Während der Geburt lastet viel Druck auf diesem Bereich. Kegel-Übungen helfen, den Beckenboden zu kräftigen und zu straffen. Das verleiht dir bei der Geburt mehr Kraft zum Pressen und fördert deine Erholung nach der Geburt.
Wir haben einen Artikel über Kegel-Übungen und wie du sie richtig machst.
Denke daran: In Maßen trainieren ist wichtig. Auch wenn deine Beckenbodenmuskeln noch schwach sind, ist das kein Problem. In 4–6 Wochen sind spürbare Verbesserungen möglich, nach drei Monaten deutliche Veränderungen. Übertreibe es aber nicht – Leistungssportlerinnen mit starkem Core können manchmal gerade deshalb schlecht entspannen, was in der Geburt aber wichtig ist.
Der Damm ist das weiche, dehnbare Gewebe zwischen Vulva und After. Zur Vorbereitung auf die Geburt kannst du oder dein:e Partner:in dieses Gewebe sanft massieren und dehnen – am besten nach einem Bad oder einer warmen Dusche, da es dann geschmeidiger ist. Setze oder lege dich bequem hin. Stell dir deine Vagina wie eine Uhr vor: 12 Uhr ist oben, 6 Uhr Richtung After. Gib etwas Öl (z.B. Kokos-, Oliven-, Mandelöl) auf deine Finger und massiere damit das Gewebe rund um die Vulva von 3 bis 9 Uhr. Dann ein oder zwei Daumen bis zum ersten Glied ins Scheideninnere einführen und im Bogen von 3 bis 9 Uhr langsam dehnen. Mit sanftem Druck, sodass es kurz kribbelt – etwa 60 Sekunden massieren, dann entspannen. Diesen Dehnungsbogen 5 Mal wiederholen. Wo sich Enge oder Widerstand zeigt, diesen Bereich vorsichtig nachmassieren. Atme tief in den Bauch und konzentriere dich beim Dehnen auf die Entspannung des Beckenbodens als Geburtsvorbereitung. Das war’s – eine kleine Vorbereitung kann viel bewirken.
9 von 10 Frauen erleben kleinere Risse in der Scheide bei der Geburt. Kleine Risse sind meist kaum spürbar und heilen gut von allein. Bei Risiko eines größeren Risses macht die Ärztin oder Hebamme einen Dammschnitt (Episiotomie). Die saubere Schnittkante lässt sich leichter vernähen und heilt besser als ein unregelmäßiger Riss. Einige Frauen entbinden auch ohne Dammverletzung. Neben Kegel-Übungen und Geburtspositionen verringert Dammmassage ab ca. 34. SSW (3–4 Mal pro Woche) das Risiko für mittelschwere bis schwere Risse. Weitere Maßnahmen: kontrolliertes Gebären, ein warmes Tuch auf dem Damm (oder Wassergeburt), manuelle Unterstützung des Gewebes.
Es liegt ganz bei der Gebärenden, welchen Umgang mit den Schmerzen sie bei der Geburt wählt. Die Bandbreite reicht von ganz natürlicher Geburt ohne Medikamente bis zum Wunsch, gar nichts zu spüren – und alles dazwischen. Zu Schmerzlinderung gibt es viele Meinungen – wichtig ist einzig und allein, was für dich passt, was deine Ärztin/Hebamme/Doula ermöglichen können und wie flexibel sich die Optionen bei Geburtsverlauf anpassen lassen.
Bedenke, dass sich Geburtsorte unterscheiden. Informiere dich vorab, welche Methoden der Schmerzlinderung angeboten werden und ob die Betreuungsphilosophie deinen Vorstellungen entspricht.
Schaffe eine sichere, stützende Umgebung. Bei der Hausgeburt gestaltest du diese selbst, aber auch im Krankenhaus oder Geburtshaus kannst du nach individuellen Licht- und Wärmeverhältnissen fragen, Musik/Naturklänge/weißes Rauschen oder Stille einfordern und dir vertraute Gegenstände für Freude und Geborgenheit mitbringen. Teilweise kannst du Aromadiffuser nutzen oder du bringst duftende Dinge mit, die dir gut tun und ggf. Übelkeit lindern.
In der frühen Geburtsphase kannst du deinen Körper unterstützen, indem du ausreichend trinkst und leicht verdauliche, energiereiche Snacks zu dir nimmst. Komplexe Kohlenhydrate halten dich länger fit, Saft oder Honig geben zwischendurch einen schnellen Energieschub. Iss rechtzeitig eine nahrhafte Mahlzeit, später fehlt oft der Appetit. Schlaf, so oft du kannst oder willst.
Entspannungstechniken – Meditation, Visualisierung und Atemübungen helfen, im Körper präsent zu bleiben und den Moment anzunehmen. Wiederhole ein Mantra oder nutze einen Meditations-Countdown, stelle dir Wellen am Strand vor, eine sich öffnende Blüte, wie dein Baby nach unten rutscht oder probiere eine der vielen Atemtechniken, um dich zu beruhigen, zu entspannen oder zielgerichtet Schmerzen zu lindern.
Abwechselnde Bewegung und Ruhe – tanze, schwinge dich, gehe Treppen, mache Hüftkreise, wippe vor und zurück, lehne dich an Sofa, Bett oder Gebärball, begib dich in den Vierfüßlerstand, ruhe abwechselnd auf einer oder der anderen Seite, probiere asymmetrische Positionen aus. Höre auf deinen Körper und darauf, was dir und deinem Baby guttut.
Beruhigende Berührung – Massage, Druck auf Hüften oder unteren Rücken, Akupressur, warme/kühle Umschläge – all das kann dir dein:e Partner:in oder Doula bieten, um Verspannungen und Schmerzen zwischen den Wehen zu lindern.
Hydrotherapie – Wasser entspannt die Muskulatur und schüttet Endorphine aus, die gegen Stress und Schmerz helfen. Wenn dir Badewanne oder Dusche zur Verfügung stehen, nutze die Kraft des Wassers. Manche entscheiden sich für eine Wassergeburt als natürliche Geburtsmethode.
Mehr dazu in unserem Artikel Ist Wassergeburt das Richtige für mich?
Die genannten Techniken sind am wirkungsvollsten, wenn du von einer vertrauten Person oder Doula unterstützt wirst, die deinen Bewältigungsstil kennt: Ziehst du dich bei Stress eher zurück oder brauchst du Kontakt, Blick, Zuspruch? Wo sammelst du Anspannung? Was hilft dir beim Loslassen? Bist du lieber laut oder still? Was lenkt dich ab – Geräusche, Berührungen, visuelle Impulse?
Wenn du medizinische Unterstützung zur Schmerzlinderung brauchst, gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Bei der PDA werden kleine Katheter in den unteren Rücken gelegt, die das Schmerzmittel in die unteren Körperbereiche abgeben. Die PDA verursacht meist keine Schmerzen (evtl. spürst du nur das Betäuben der Haut). Sie wirkt nach etwa 15 Minuten. Die Schmerzen werden stark reduziert, doch du kannst aktiv mitarbeiten und bist bei der Geburt wach und ansprechbar. Nachteile können ein Absinken des Blutdrucks (Schwindel, Benommenheit) sein. Selten kommt es zu Kopfschmerzen bei der Mutter oder einer langsameren Herzfrequenz beim Baby.
Die Spinalanästhesie wirkt ähnlich wie die PDA, wird aber eher bei Kaiserschnitten eingesetzt. Es handelt sich um eine Injektion in den unteren Rücken, die sofort wirkt und ungefähr 2 Stunden anhält. Vor- und Nachteile sind ähnlich wie bei der PDA.
Analgetika wie Opioide lindern das Schmerzempfinden, führen aber nicht zu vollständiger Schmerzausschaltung. Sie helfen zu entspannen und steigern das Wohlbefinden, können aber auch Benommenheit, Schwindel oder Übelkeit auslösen. Auch das Baby kann schläfrig geboren werden.
Lachgas hilft dir, dich zu entspannen und gegen den Schmerz zu arbeiten. Du steuerst die Einnahme des Gases und kannst nach der Geburt laufen. Manchmal macht es jedoch müde, schwindelig oder übel.
Lokalanästhetika werden gezielt – meist im Scheidenbereich – gespritzt, um den Schmerz beim Dammschnitt oder beim Nähen zu mindern. Die Wehen-Schmerzen an sich bleiben dabei spürbar.
Im Schnitt braucht der Körper 6–8 Wochen, um sich nach der Geburt zu erholen. In den ersten Wochen fühlt sich der Intimbereich meist wund und empfindlich an. Beim Sitzen, Wasserlassen oder Stuhlgang können Schmerzen auftreten, solange noch alles heilt. Deine Ärztin empfiehlt eventuell Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol.
Das Leben steht nach der Entbindung Kopf, alles dreht sich um das Baby. Damit du für andere sorgen kannst, achte zuerst auf dich. Schlafe, wann immer es geht, iss einfach und nährstoffreich, trinke ausreichend. Das fördert die Heilung und die Milchbildung. Lass dir von Freunden und Familie beim Essen helfen – solange sie dich nicht stören. Gönn dir alle kleinen Selbstpflege-Rituale, die deiner Genesung guttun: Eis und Wickel gegen Schmerzen, Kurzhaltungen, Massage, warme Duschen oder Bäder – verwöhne dich so oft wie möglich.
Eine Geburt ist aufregend, aber kann gerade beim ersten Mal auch Angst machen. Es ist völlig normal, vor dem großen Tag nervös oder ängstlich zu sein. Informiere dich so gut wie möglich, bereite dich vor, gestalte deine Wunschgeburt und deinen Umgang mit Schmerz bewusst. Aber bleibe auch flexibel und offen für die Erfahrung.
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