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Ist das noch normal!? Die Dauer des weiblichen Zyklus ist so individuell wie die Frau selbst.

Unregelmäßigkeiten im weiblichen Zyklus sind völlig normal und in den allermeisten Fällen kein Grund zur Sorge. Die Zykluslänge ist sehr individuell und kann von Frau zu Frau sehr unterschiedlich sein. Ebenso kann sie bei manchen Frauen sogar von Monat zu Monat variieren. Eine “normale” Zykluslänge gibt es also nicht. Nur in Ausnahmefällen können Unregelmäßigkeiten ein Hinweis auf gesundheitliche Probleme sein. Sie können aber auch auf eine Schwangerschaft oder den Beginn der Menopause hindeuten.

Der weibliche Zyklus ist eine Abfolge natürlicher hormoneller Veränderungen, um den Körper optimal auf eine potentielle Schwangerschaft vorzubereiten – vom Heranreifen einer Eizelle bis hin zum Aufbau der Gebärmutterschleimhaut, die im Falle einer Befruchtung das Ei später ernähren soll. Wird die Eizelle nach dem Eisprung nicht befruchtet, wird die Gebärmutterschleimhaut wieder abgebaut und abgestoßen. Die Regelblutung setzt ein. Sie kann durchschnittlich zwischen zwei und sieben Tagen dauern.


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Der monatliche Zyklus beginnt mit dem ersten Tag der Regelblutung und endet mit dem letzten Tag vor dem Eintreten der nächsten Blutung. Allgemein gilt, dass der Zyklus der Frau im Durchscnitt 28 Tage dauert. Jedoch funktioniert der weibliche Körper nicht wie ein Uhrwerk und die Zykluslänge kann individuell sehr verschieden sein. In der Regel liegt sie zwischen 21 und 35 Tagen. Dies gilt als völlig normal.



Studien zufolge haben nur etwa 13 Prozent aller Frauen eine Zykluslänge von 28 Tagen.  

Bei jungen Frauen kann der Menstruationszyklus sehr unregelmäßig sein. Bei manchen stabilisiert er sich in den ersten zwei oder drei Jahren nach der ersten Periode, wohingegen andere ihr Leben lang eine schwankende Regelblutung erleben. Wenn der Zyklus des Öfteren zwischen 4 und 8 Tagen schwankt, gilt dies als natürliche Schwankung. Schwankt die Zyklusdauer allerdings zwischen 8 und 20 Tagen, gilt dies als unregelmäßig und damit als auffällig. Schwankungen von mehr als 21 Tagen gelten als sehr unregelmäßig.

Wie heißen die vier Phasen des Menstruationszykluses? Welche Ursachen können sich hinter Polymenorrhoe und Oligomenorrhoe verbergen? Lies hier mehr über die Dauer des Menstruationszykluses.

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https://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/womens-health/in-depth/menstrual-cycle/art-20047186
https://www.nhs.uk/conditions/periods/fertility-in-the-menstrual-cycle/
https://www.healthline.com/health/polymenorrhea
https://www.magicmaman.com/,cycle-menstruel-court-quel-impact-sur-la-fecondite,3370223.asp
https://www.healthline.com/health/hyperprolactinemia
https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/pcos/symptoms-causes/syc-20353439
https://www.magicmaman.com/,courbes-de-temperature,2415552.asp
https://www.magicmaman.com/,cycle-menstruel-long-quel-impact-sur-la-fecondite,3368438.asp
https://www.healthline.com/health-news/forget-28-day-cycle-womens-fertility-is-complicated
https://intermountainhealthcare.org/blogs/topics/intermountain-moms/2014/02/ovulation-made-simple-a-four-phase-review/
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Die Menopause signalisiert das Ende der Fortpflanzungsfähigkeit. Der Abschied von der Periode ist für Frauen ein wichtiger Lebensabschnitt. Für viele ist diese Phase eine Zeit der emotionellen und körperlichen Herausforderung. Um Frieden zu schließen mit diesem natürlichen Vorgang, kann es helfen, sich gut über die biologischen Mechanismen in unserem Körper zu informieren. So können die Wechseljahre und die Menopause unbeschwerter erlebt und mit allfälligen Symptomen besser umgegangen werden.
Unser monatlicher Zyklus besteht nicht nur aus der Regelblutung. Regelmäßig im Körper stattfindende Veränderungen können dich stärker beeinflussen, als du es für möglich hältst. Der Rhythmus des genetisch programmierten Reproduktionssystems führt zu natürlichen Hormonschwankungen, die sich auf dein Wohlbefinden und deine Stimmung auswirken können.
Kopfschmerzen, Brustspannen, Stimmungsschwankungen, Abgeschlagenheit – ein bis zwei Wochen vor der Periode leiden viele Frauen unter emotionalen und körperlichen Beschwerden. Mediziner sprechen vom "prämenstruellen Syndrom", kurz PMS.