Neu! Melden Sie sich an, um Ihr Konto zu verwalten, Ihre Einträge anzusehen, Berichte herunterzuladen (PDF/CSV) und Ihre Backups anzuzeigen. Hier anmelden!
Diesen Artikel teilen:

Pubertät

Die Pubertät ist ein Prozess, der den Übergang von der Kindheit zum Erwachsensein markiert. Es ist eine Zeit sowohl körperlicher als auch psychologischer Veränderungen.

Pubertät annehmen – Die transformative Reise vom Kind zum Erwachsenen erleben.

Mädchen kommen im Durchschnitt zwischen dem 9. und 11. Lebensjahr in die Pubertät, die bis etwa zum 15. bis 17. Lebensjahr andauert. Jungen beginnen diesen Prozess meist etwas später – ab einem Alter von etwa 11 bis 12 Jahren bis etwa 16 bis 17 Jahren. Das Tempo, mit dem jemand reift, unterscheidet sich ebenfalls von Person zu Person. Es ist völlig normal, anderen etwas hinterherzuhinken oder ihnen auch mal voraus zu sein.

Die Veränderungen, die unter dem Begriff ‚Pubertät‘ zusammengefasst werden, erstrecken sich über mehrere Jahre. Die Entwicklung jeder Person ist ein individueller Prozess, der in einem bestimmten Tempo und auf eine bestimmte Weise abläuft. Du kannst den eigenen Körperrhythmus nicht beeinflussen, aber du kannst versuchen, ihn zu verstehen.

Auf hormoneller Ebene sind all diese Veränderungen das Ergebnis von Signalen aus dem Gehirn. Das Gonadotropin freisetzende Hormon (GnRH) gelangt zur Hypophyse (einer Drüse an der Basis des Gehirns), welche daraufhin zwei Hormone ins Blut abgibt – das luteinisierende Hormon (LH) und das follikelstimulierende Hormon (FSH). LH und FSH regulieren die Produktion von Östrogen und Testosteron. Sowohl bei Mädchen als auch bei Jungen kommen Testosteron und Östrogen vor, jedoch in unterschiedlichen Mengen, was sich auch unterschiedlich auf den Körper auswirkt.

KÖRPERLICHE VERÄNDERUNGEN

Die sichtbarsten Veränderungen sind körperlich. Jugendliche erleben Veränderungen in Größe, Form, Gewicht und Körperbehaarung, während sie sich von einem Kind zu einer jungen Erwachsenen entwickeln.

Körperbehaarung

Das Wachstum von Haaren (wo vorher keine waren) ist eines der ersten Anzeichen der Pubertät. Sowohl bei Jungen als auch bei Mädchen beginnt das Haarwachstum unter den Achseln und im Genitalbereich. Auch die Haare an Beinen und Armen werden dicker und dunkler. Die Haarstruktur ist individuell verschieden – ein Blick auf die Eltern kann einen ungefähren Eindruck davon geben, was dich erwartet.

Jungen beginnen in späteren Phasen der Pubertät, etwa um das 15. Lebensjahr, mit dem Wachstum von Gesichtshaaren. Meist kommen zuerst Haare auf der Oberlippe, anschließend folgen Kinn und Kieferlinie. Der Bartwuchs ist sehr unterschiedlich – manche Jungen haben schon mit 12 ein wenig Flaum, andere bekommen selbst als Erwachsene keinen vollen Bart.

Was du mit deinen Körperhaaren machst, hat kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung. Letztlich entscheidest du jedoch selbst, wie du dich pflegst. Manche Menschen reagieren empfindlicher auf Rasurbrand oder neigen zu eingewachsenen Haaren. Es gibt viele Produkte, um solche Empfindlichkeiten zu lindern, aber manchmal ist es am besten, die Haare einfach wachsen zu lassen.

BH-Überlegungen – Die Entscheidung zum BH-Tragen, wenn die Brüste zu wachsen beginnen


Ein paar Dinge, die du beachten solltest, wenn du mit dem Rasieren beginnst:

  • Finde heraus, welcher Rasierer für dich am besten geeignet ist. Von klassischen Rasierern bis zu elektrischen Geräten gibt es viele Optionen. Recherchiere (und beginne immer mit einer neuen, sauberen Klinge).
  • Mach die zu rasierende Haut nass und benutze Gel, Lotion oder Rasierschaum. Das hält die Haare feucht, macht sie weicher und leichter zu schneiden und schützt die Haut vor der Klinge. Besonders an den Beinen oder im Intimbereich ist es oft einfacher, sich beim Duschen oder Baden zu rasieren, da die Haut dann bereits nass ist und du mehr Privatsphäre hast.
  • Drucke nur leicht auf, denn zu starker Druck kann die Haut verletzen. Sei besonders vorsichtig an Stellen wie Knöcheln, Knien, der Kieferlinie und natürlich im Genitalbereich.
  • Wechsle regelmäßig die Rasierklinge. Stumpfe Klingen reißen die Haare eher aus, statt sie abzuschneiden, und es sammelt sich schnell Haar- und Hautreste darunter an.
  • Teile niemals Rasierer mit anderen – für Hygieneprodukte gilt: nur für dich!

Genitalien

Neben Haarwachstum ist bei Jungen eines der ersten Pubertätsanzeichen die Vergrößerung von Penis und Hoden, das Absinken der Hoden sowie das Nachdunkeln des Hodensacks. Diese Veränderungen finden über mehrere Jahre statt und sind normalerweise mit etwa 18 Jahren abgeschlossen.

Etwa zu dieser Zeit bekommen Jungen häufiger Erektionen. Eine Erektion kann jederzeit auftreten, und die Häufigkeit variiert stark – von einer bis zu mehreren am Tag. Das hängt von Alter, sexueller Reife und weiteren Faktoren ab (es ist völlig normal, aus scheinbar keinem Grund eine Erektion zu bekommen). Eine Erektion kann auch im Schlaf auftreten – oft kommt es dabei zur Ejakulation, dem sogenannten „feuchten Traum“. Solche Träume treten während der Pubertät häufig auf, wenn die Testosteronproduktion steigt. Es kann nervig oder peinlich sein, keinen Einfluss darauf zu haben – doch keine Sorge: Du bist weder die Erste noch die Letzte, der das passiert.

Bei Mädchen verändert sich die Vulva in dieser Zeit langsam, wird strukturierter und ausgeprägter – die Labia majora (äußere Schamlippen) werden sichtbarer, die Labia minora (innere Schamlippen) entwickeln sich weiter, die Vulvafurche (der Spalt zwischen den äußeren Schamlippen) und die Klitoris vergrößern sich leicht. Das passiert meistens zwei bis drei Jahre vor der ersten Periode einer jungen Frau.

Brust

Die Entwicklung beginnt mit einer kleinen Schwellung unter der Brustwarze. Diese kann zeitweise schmerzen. Du bemerkst einen kleinen Knoten hinter der Brustwarze (oft Brustknospe genannt), der mit der Zeit größer wird. Die Brustwarzen und der Warzenhof (die Haut um die Brustwarze) werden größer und dunkler. Oft entwickelt sich eine Seite schneller als die andere – aber sei nicht überrascht, falls du am Schluss eine leicht größere Brust hast als die andere. Nahezu alle Frauen haben diesen Größenunterschied – perfekt symmetrische Körper gibt es nicht.

Rasur-Tipps – Worauf beim Start mit der Rasur zu achten ist


Wenn deine Brüste anfangen zu wachsen, möchtest du vielleicht einen BH tragen. Besonders beim Sport kann das hilfreich sein, da wachsende Brüste oft empfindlich sind – du solltest dich nicht davon abhalten lassen, was du gerne machst. Ein BH kann am Anfang ungewohnt und die richtige Größe schwer zu finden sein. Es lohnt sich jedoch, Zeit in die Suche nach passenden BHs zu investieren. BH-Größen bestehen aus einer Zahl (Brustumfang unterhalb der Brüste) und einem Buchstaben (Körbchengröße). Falls du zum ersten Mal einkaufen gehst, bitte eine erfahrene Person – Freundin, Verwandte oder Verkäuferin – um Unterstützung.


„Die Größe und Form der Brüste ist oft Gegenstand von Spekulationen und Unsicherheiten – sowohl bei jungen Mädchen als auch bei erwachsenen Frauen. Ein ungesundes Verhältnis zur eigenen Brust in der Pubertät kann dazu führen, dass man Gesprächen über BHs und Brustgesundheit aus dem Weg geht. So bleibt man unwissend und kann vermeidbare Fehler machen, die langfristige Auswirkungen haben. Sogar eine schlechte Körperhaltung kann daraus entstehen, wenn man versucht, die Brüste zu verstecken, indem man sich ständig nach vorne beugt.“ – Aus unserem Artikel Brüste und Stillen.

„Sharkweek“

Deine erste Menstruation setzt ungefähr 2 bis 2,5 Jahre nach dem Beginn des Brustwachstums ein. Anfangs kommt die Periode oft noch unregelmäßig, da der Körper Zeit braucht, um die neuen Hormone einzupendeln. Nach etwa einem Jahr sollte sich der Zyklus stabilisieren; bei manchen dauert es auch länger. Ein häufiges Zeichen dafür, dass der Körper bereit ist, ist vermehrter Ausfluss: ein klarer bis weißlicher, leicht klebriger Schleim, den du manchmal in deiner Unterwäsche findest. Das beginnt meist etwa ein halbes bis ein Jahr vor der ersten Periode.

Die meisten Mädchen bekommen ihre erste Periode zwischen 12 und 13 Jahren, aber alles zwischen 10 und 15 ist normal. Typische Symptome der nahenden Menstruation sind: empfindliche Brüste, Blähungen, Wassereinlagerungen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Hautunreinheiten, Krämpfe, Durchfall oder Verstopfung, Rückenschmerzen, Schlafprobleme, Energielosigkeit oder Müdigkeit. Nicht alle erleben alle Symptome, manche haben auch gar nichts davon. Gegen Bauchkrämpfe helfen oft rezeptfreie Schmerzmittel, und viele andere Beschwerden lassen sich durch einen gesunde Lebensstil gut in den Griff bekommen.


Scheue dich nicht, nach Hygieneprodukten für deine Periode zu fragen. Sie ist ein natürlicher, wenn auch manchmal unangenehmer Prozess. Je besser du vorbereitet bist, desto einfacher wird das Management deiner Periode – und umso unabhängiger wirst du.

Erfahre hier mehr über den monatlichen Zyklus.

Muskeln & Gewicht

Eine verstärkte Testosteronbildung bei Jungen führt zu einem deutlichen Anstieg der Muskelmasse. Die Muskeln werden zuerst größer, später entwickeln sie mehr Kraft und Ausdauer, da Lunge und Herz-Kreislauf-System reifen. Zwischen gleichaltrigen Jungen gibt es hier sichtbare Unterschiede, weil nicht jeder im gleichen Tempo wächst. Auch bei Mädchen nimmt die Muskelmasse während der Pubertät zu – meist jedoch weniger ausgeprägt.

Jungen bemerken eventuell auch, dass ihre Stimme tiefer wird. Der Kehlkopf wächst während der Pubertät so schnell, dass die Stimmbänder teils „überfordert“ sind – dadurch kann die Stimme „kippen“. Diese Zeit dauert meist nur ein paar Monate.

Zunehmen kann ein unerwünschter Teil der Pubertät sein, ist aber für die richtige Entwicklung des Körpers nötig – denn der Körper braucht während des Heranwachsens zusätzliche Ressourcen. Oft ist es ungewohnt, von einem schlanken Kind zu einer kurvigen Jugendlichen zu werden, aber es bringt nichts, sich auf Veränderungen zu versteifen, die einem nicht gefallen – und schon gar nicht, sich selber dafür zu kasteien. Um dich zu kümmern ist immer wichtiger, als einem Schönheitsideal zu folgen. Deinen Körper zu lieben, ist ein wichtiger Teil davon. Wenn du wegen deines Gewichts Sorgen hast, sprich mit deinen Eltern oder einer Ärztin, um zu schauen, ob alles normal verläuft.

Haut & Schweiß

Sowohl bei Mädchen als auch bei Jungen produziert der Körper während der Pubertät deutlich mehr Talg. Die meisten Talgdrüsen sitzen am Rücken, oberen Brustbereich, Hals, Schultern und Gesicht. Talg ist ein wichtiger Bestandteil der hauteigenen Öle, die die Haut schützen. Viele Jugendliche leiden jedoch unter überaktiven Drüsen, was zu verstopften Poren führen kann.

Das nennt man Akne. Manche Menschen bekommen nur gelegentlich Mitesser oder Pickel, andere haben noch im Erwachsenenalter mit Hautproblemen zu kämpfen. Egal, welchen Hauttyp du hast – regelmäßig reinigen, pflegen und Sonnenschutz auftragen hilft deiner Haut und sorgt dafür, dass du dich wohler fühlst.

Schwitzen wird in dieser Zeit auch markanter. Die Schweißdrüsen arbeiten stärker und produzieren mehr Schweiß. Schweiß selbst ist geruchlos, aber Hautbakterien zersetzen ihn zu Aminosäuren, was übel riechen kann. Um frisch zu bleiben, dusche oder bade regelmäßig und achte auf die Reinigung von Achseln, Füßen und Intimbereich. Deodorant oder Antitranspirantien können besonders bei sportlicher Betätigung den Geruch mindern.

PSYCHOLOGISCHE VERÄNDERUNGEN

Mit den körperlichen Veränderungen gehen enorme Entwicklungen im psychologischen Bereich einher. Das abstrakte Denkvermögen, das Erfassen anderer Sichtweisen und die Fähigkeit zur Selbstreflexion wachsen – wichtige Grundlagen, um sich in der Kommunikation zurechtzufinden. Jugendliche entwickeln auch Strategien zur Bewältigung von Krisen und lernen, in schwierigen Situationen angemessen zu handeln. Du beginnst, die Ansichten und Überzeugungen anderer zu hinterfragen, um zu deiner eigenen Sicht auf die Welt zu kommen.

Individualität

In der Pubertät entwickeln wir Autonomie und eine eigene Identität, machen unsere ersten sexuellen Erfahrungen. Jugendliche erarbeiten sich eigene Wertmaßstäbe, die nicht immer mit den Ansichten der Familie übereinstimmen. Gleichzeitig sucht man mehr die Anerkennung im Freundeskreis und weniger Bestätigung bei Eltern oder Geschwistern. Es entsteht ein gleichzeitiges Bedürfnis, dazuzugehören und aufzufallen – verbunden mit einer gestiegenen Empfindsamkeit für sozialen Druck.

Durch die hormonellen Veränderungen schwanken die Gefühle von Jugendlichen häufig zwischen Begeisterung, Wut, Angst und Traurigkeit. Das kann zu Konflikten und Missverständnissen führen, wo vorher Harmonie war. Stimmungsschwankungen sind normal. Unerkannte innere Konflikte können allerdings auch psychische Probleme nach sich ziehen. Falls dich etwas belastet, sprich mit einer vertrauten Person – oder suche dir bei Bedarf professionelle Hilfe, etwa bei einer Schulpsychologin oder Beratungsstelle.


Jede einzelne Person auf der Welt hat mit ihren Gefühlen schon einmal gekämpft. Wenn du Hilfe brauchst, frage danach! Dafür musst du dich nicht schämen – im Gegenteil: Es zeugt von Reife und Stärke, ein Problem zu erkennen und sich Unterstützung zu holen (auch wenn das Überwindung kostet oder dich verlegen macht). Das ist gut für dich selbst – und für alle um dich herum.

Sexualität annehmen – Visuelle Erkundung der menschlichen sexuellen Ausdrucksformen


Sexualität

Auch die Sexualität beginnt sich während der Pubertät zu entwickeln. Du bildest eine eigene sexuelle Identität aus und erkennst deine Wünsche zunehmend besser. Die soziale und häusliche Umgebung beeinflusst unsere Vorstellungen, Rollenbilder und unseren Zugang zu Informationen, was Sexualität, Bildung und Möglichkeiten betrifft. Auch die Persönlichkeit und das Temperament wirken darauf, wie wir mit Sexualität umgehen oder sie für uns annehmen.

Die meisten sexuellen Erfahrungen beginnen allein. Masturbation – insbesondere bei Mädchen und Frauen – ist nach wie vor tabuisiert, dabei völlig normal und, wie alle sexuellen Aktivitäten, eine individuelle Entscheidung. Masturbation ist an sich nicht schädlich (solange sie nicht völlig übertrieben wird), aber das Schamgefühl, das uns oft anerzogen wurde, kann sehr belastend sein. Wird diese Scham verinnerlicht, kann sie einen Menschen noch viele Jahre, Jahrzehnte, manchmal das ganze Leben begleiten – und ihn daran hindern, Sexualität und Lust wirklich zu genießen.

Bei den meisten folgen früher oder später sexuelle Erfahrungen mit anderen. Das birgt zusätzliche Risiken. Es ist wichtig, sich über Safer Sex zu informieren, um ungewollte Schwangerschaften, sexuell übertragene Krankheiten und persönliche Verletzungen zu vermeiden. Gleichzeitig darf nicht allein von Jugendlichen verlangt werden, alle Verantwortung zu tragen. Wenn junge Menschen keine sachliche, umfassende sexuelle Aufklärung erhalten, haben sie oft keinen Zugang zu verlässlichen Quellen und verlassen sich auf Vermutungen: Ratschläge von Gleichaltrigen, Mythen, Gerüchte, Pornos oder dubiose Internetquellen.

Wichtig zu wissen: Das komische, unangenehme Gefühl, das so viele bei Gesprächen über Sexualität empfinden, hat nichts mit irgendetwas „Falschem“ an Sex oder Lust zu tun. Scham rund um Sex ist anerzogen – ein unausgesprochenes Regelwerk, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Eine Atmosphäre aus peinlichem Schweigen, Angst und Scham hält uns davon ab, offen mit unseren Lieben zu sprechen und einander zu schützen. Auf Dauer richtet sie mehr Schaden als Nutzen an. Wir können es besser machen!

Für niemanden einfach

Die ständigen Veränderungen der Pubertät sind wie eine Achterbahnfahrt: Es gibt jede Menge Neues zu erfahren und zu verarbeiten – oft auch neue Gefühle. Wenn du achtsam und freundlich mit dir umgehst, kannst du gestärkt, unabhängiger und mit einem besseren Selbstwertgefühl ins Erwachsenenleben starten.

Du kannst deine Periode mit WomanLog verfolgen. Lade WomanLog jetzt herunter:

Im App Store herunterladen

Bei Google Play erhalten

Diesen Artikel teilen:
https://www.healthychildren.org/English/ages-stages/gradeschool/puberty/Pages/Physical-Development-Girls-What-to-Expect.aspx
https://www.doctissimo.fr/html/sexualite/education/se_1339_in_04.htm
https://www.passeportsante.net/fr/Actualites/Dossiers/Fiche.aspx?doc=puberte-fille
https://kidshealth.org/en/teens/puberty.html
https://www.yourperiod.ca/fr/normal-periods/symptoms-of-menstruation/
https://psychologie-sante.tn/le-developpement-psychologique-chez-ladolescent/
https://healthfully.com/breast-secretions-in-teens-5735058.html
https://www.chrichmond.org/blog/skin-sweat-and-more-navigating-physical-changes-during-puberty
https://www.fatherly.com/health-science/why-boys-voices-crack-during-puberty-larynx-growth/
https://www.open.edu/openlearn/ocw/pluginfile.php/617068/mod_resource/content/1/e217_1_excf223_nsca_chapter7_p144_145.pdf
https://www.nhs.uk/live-well/sexual-health/stages-of-puberty-what-happens-to-boys-and-girls/
https://kidshealth.org/en/kids/boys-puberty.html
https://medlineplus.gov/puberty.html
https://www.medicinenet.com/puberty/article.htm
Advertisement


Das Humane Papillomavirus (HPV) ist die weltweit häufigste sexuell übertragbare Infektion: Es besteht eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass du im Laufe deines Lebens mindestens einen HPV-Typ bekommst. Zu den vorbeugenden Maßnahmen gehören eine gute Intimhygiene, Safer Sex, regelmäßige Testungen und die Impfung – letzteres steht in diesem Artikel im Fokus.
Ein Besuch bei der Gynäkologin kann einschüchternd sein, besonders wenn es das erste Mal ist oder wenn du bereits negative Erfahrungen gemacht hast. Keine Sorge! Die reproduktive Gesundheit ist ein wichtiger Teil deiner Gesundheit, und du hast die Kontrolle darüber, wen du als Ärztin wählst und was bei dem Termin passiert.
Kolik ist ein bekanntes Leiden bei Säuglingen. Auch wenn sie sonst gesund sind, können sie manchmal untröstlich und scheinbar grundlos weinen – insbesondere in den ersten Lebensmonaten. Koliken bei Babys werden häufig mit Bauchschmerzen in Verbindung gebracht. Auch bei Erwachsenen wird der Begriff Kolik verwendet, um plötzliche, wiederkehrende, unspezifische Bauchschmerzen zu beschreiben.