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Verhütung für Männer

Sichere Verhütung sollte für alle zugänglich sein. Der Zugang zu Verhütungsmitteln ermöglicht es uns, Schwangerschaften zu planen, uns vor sexuell übertragbaren Infektionen (STIs) zu schützen und gibt uns mehr Kontrolle über unser Leben.

Vielfältige Verhütungsmethoden für Männer, als Beitrag zu reproduktiver Gesundheit und Familienplanung.

Die meisten sexuell aktiven Menschen, die keine Schwangerschaft planen, verwenden eine Art von Verhütungsmittel. Verhütungsmittel, auch Kontrazeptiva genannt, sind unser Hauptmittel zur Verringerung ungewollter Schwangerschaften (und damit auch Abtreibungen) und bieten Schutz vor STIs. Dennoch tragen Frauen einen unfair großen Teil der Verantwortung für die Verhütung. In diesem Artikel bieten wir einen kurzen Überblick über die verschiedenen Verhütungsmethoden, besprechen die verfügbaren Optionen für Männer und betrachten, wie Paare die Verantwortung gleichberechtigt teilen und sicheren Sex genießen können.

Wie viele Arten von Verhütung gibt es?

Es gibt zahlreiche Verhütungsmethoden für Menschen jeden Alters. Üblicherweise werden sie als hormonell oder nicht-hormonell eingeteilt.

Hormonelle Verhütungsmethoden sind für Frauen entwickelt und existieren in vielen Formen – die Pille (täglich eingenommen), das Pflaster (wöchentlich gewechselt), die Spritze (hält 3 Monate), der Vaginalring (hält 3 Monate), das Implantat (hält 3 Jahre) und die Hormonspirale (hält 3–10 Jahre). Hormonelle Kontrazeptiva verändern vorübergehend den natürlichen Menstruationszyklus, indem sie synthetische Hormone in den Blutkreislauf abgeben, die den Zervixschleim verdicken und somit das Eindringen von Spermien in die Gebärmutter erschweren, sowie den Eisprung verhindern, sodass keine Eizelle befruchtet werden kann.


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Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass eine Frau zu jedem Zeitpunkt ihres Zyklus schwanger werden kann, doch das stimmt nicht. Der Menstruationszyklus hat drei Phasen – die follikuläre Phase, die ovulatorische Phase und die luteale Phase. Eine Frau kann nur während der Ovulationsphase schwanger werden, die etwa in der Mitte des Zyklus liegt und 24 bis 48 Stunden dauert. In dieser Zeit gibt eines der beiden weiblichen Ovarien eine reife Eizelle in den entsprechenden Eileiter ab, sodass diese zur Gebärmutter wandern kann. Ist zu diesem Zeitpunkt Sperma in der Gebärmutter, kann die Eizelle befruchtet werden. Falls dies geschieht, nistet sie sich in der Gebärmutterwand ein und beginnt sich zu entwickeln.

Weitere Infos zum Thema findest du unter Der monatliche Zyklus.


Spermien können bis zu fünf Tage im Körper einer Frau überleben – hattest du also fünf Tage vor dem Eisprung ungeschützten Sex, besteht die Möglichkeit einer Schwangerschaft.

Hormonelle Verhütung ist beliebt, weil sie zu 99% wirksam ist, ihre Wirkung nach Absetzen rasch nachlässt und sie kaum Pflege erfordert. Auch wenn das nach einer idealen Lösung klingt, schützen hormonelle Kontrazeptiva nicht vor sexuell übertragbaren Krankheiten und manche Frauen erleben Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen, empfindliche Brüste, vaginale Irritationen, unregelmäßige Blutungen, Libidoveränderungen, Akne und Übelkeit. Die Langzeitanwendung kann das Risiko von Blutgerinnseln und Herzinfarkten geringfügig erhöhen. Viele Frauen vertragen hormonelle Verhütungsmittel jedoch gut. Wer sich wegen möglicher Nebenwirkungen sorgt, dem stehen andere Optionen zur Verfügung.

Als Nächstes lesen: Was passiert, wenn du die hormonelle Verhütung absetzt?

Nicht-hormonelle Verhütungsmethoden umfassen verschiedene Barrieremethoden, die Kupferspirale (hormonfrei), Spermizide, Methoden der Fruchtbarkeitsbeobachtung, den Coitus interruptus (Rückziehmethode) und dauerhafte Sterilisation.

Barrieremethoden für Frauen sind z. B. das Diaphragma, die Portiokappe, der Schwamm und das Femidom (Frauenkondom). Richtig angewendet sind diese Methoden auch recht wirksam (~95%) und können für mehr Sicherheit mit Spermiziden kombiniert werden.

Spermizid kann auch allein verwendet werden, ist dann aber nur ca. 70% wirksam. Es gibt es als Schaum, Gel, Creme, auflösbaren Film, Tablette oder Zäpfchen. Nonoxynol-9 ist ein in den USA gebräuchliches Spermizid und der einzige dort zugelassene Wirkstoff. Die meisten Spermizide wirken als Tenside (Oberflächenaktive Substanzen) und zerstören die Membran der Spermien – so verlangsamen sie die Spermien und zerstören sie schrittweise. Vor dem Geschlechtsverkehr muss das Spermazid 10–15 Minuten vorab in die Scheide eingebracht werden und ist bis zu 3 Stunden wirksam. Einige Kondome und alle Verhütungsschwämme sind bereits damit beschichtet. Die Substanz kann in manchen Fällen Irritationen verursachen und das Risiko für STIs erhöhen.

Ein neueres Produkt ist Phexxi – ein nicht-hormonelles Gel, das den pH-Wert der Vagina verändert und so Spermien am Überleben hindert. Es soll zu 93% wirksam sein, ist aber relativ teuer und rezeptpflichtig. Wie Nonoxynol-9 kann es Nebenwirkungen wie Brennen, Jucken, Ausfluss, Infektionen und bakterielle Vaginose verursachen.

Eine natürliche Verhütungsmethode ist die Methode der Fruchtbarkeitsbeobachtung. Frauen, die diese Methode nutzen, beobachten ihren Zyklus sowie begleitende körperliche Veränderungen. Durch das Beobachten von Veränderungen beim Zervixschleim und der Körpertemperatur kann eine Frau lernen, wann sie fruchtbar ist, und diese Information gezielt nutzen, um eine Schwangerschaft zu vermeiden oder bewusst herbeizuführen.

Hatte ein Paar ungeschützten Sex oder ist ein Verhütungsmittel versagt, hat die Frau ein kurzes Zeitfenster – 72 bis 120 Stunden –, um die Pille danach zu nehmen. Diese verschiebt den Eisprung, sodass keine Schwangerschaft entsteht. Haben Befruchtung und Einnistung bereits stattgefunden, wirkt die Pille nicht mehr. Zu den möglichen Nebenwirkungen zählen Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Brustspannen – diese Symptome klingen aber meist nach ein bis zwei Tagen wieder ab.

Die radikalste Form der Verhütung ist die Sterilisation. Bei Frauen ist das meist eine Tubare Ligatur, bei Männern eine Vasektomie. (Details dazu weiter unten.) Auch wenn Eingriffe teilweise rückgängig gemacht werden können, gelten sie als dauerhaft und sind für Menschen gedacht, die sich sicher sind, keine (weiteren) biologischen Kinder zu wollen.

Verhütungsmethoden für Männer

Wie du siehst, gibt es sehr viele Verhütungsmethoden für Frauen, doch die Möglichkeiten für Männer sind begrenzt. Außer Abstinenz und der umstrittenen „Rückziehmethode“ stehen ihnen nur zwei aktive Verhütungsoptionen zur Verfügung: Kondome und die Vasektomie.

Kondome werden mindestens seit mehreren Jahrhunderten verwendet, vielleicht schon deutlich länger. Auch wenn Materialien und Zuverlässigkeit sich verbessert haben, ist das Grundprinzip gleich geblieben. Bis heute sind Kondome eine Hauptmethode der Empfängnisverhütung und das einzige verlässliche Mittel, um sich vor STIs, einschließlich HIV, zu schützen.

Künstlerische Darstellung eines Kondoms, Symbol für männliche Verhütung


Das Kondom

Ein Kondom ist eine dünne Hülle, meist aus Latex, die ein Mann über sein erigiertes Glied abrollt. Richtig angelegt, bildet das Kondom eine Barriere und verhindert, dass die beim Samenerguss ausgestoßenen Spermien die Scheide der Sexualpartnerin erreichen. Bei sachgemäßer Lagerung und Anwendung sind Latexkondome sehr effektiv, um Schwangerschaften und STIs vorzubeugen.

Da einige Menschen auf Latex allergisch reagieren, gibt es auch Kondome aus Polyisopren (ein synthetischer Kautschuk, der sich ähnlich verhält), Polyurethan (ein kaum dehnbarer Kunststoff, etwas weniger sicher) und aus sogenanntem „Naturkautschuk“ (Lambskin) – hier handelt es sich eigentlich um die Zäkum-Membran (Blinddarm) des Schafs. Membrankondome werden seit Jahrtausenden verwendet. Manche Menschen empfinden sie als natürlicher und luststeigernd, doch ihre Poren sind zu groß, um vor vielen STIs zu schützen – auch kosten sie mehr und sind in einer antiseptischen Flüssigkeit verpackt, deren Geruch manchen unangenehm ist.

Kondome sollten kühl, trocken und geschützt vor spitzen Gegenständen gelagert werden, idealerweise bei 0° bis 38° Celsius. Die Geldbörse ist kein guter Aufbewahrungsort.

Kondome gibt es in vielen Farben, glatt oder mit Struktur, teils mit Aroma oder Geschmack. Die meisten haben eine Reservoir-Spitze für das Sperma. Sie sind oft vorbefeuchtet, teils sogar mit Spermizid versehen. Viele Menschen benutzen zusätzlich Gleitmittel, um Reibung zu vermeiden. Wasser- oder silikonbasierte Gleitmittel sind geeignet für Latex und Polyisopren. Ölbasierte Mittel (Massageöl, Babyöl, Lotion, Vaseline) schädigen Gummi und dürfen nur mit Polyurethan- oder Lambskin-Kondomen verwendet werden.

Zum Schutz vor STIs sollte bei vaginalem, analem und oralem Sex immer ein Kondom getragen werden. Bei sorgfältiger Anwendung sind Kondome zu 98% wirksam, bei typischer Anwendung zu 85%.

Die Vasektomie

Eine Vasektomie ist ein minimal-invasiver Eingriff unter lokaler Betäubung. Die Vasa deferentia – die Samenleiter – werden durchtrennt und verschlossen. Die Operation dauert meist 20–30 Minuten, Geschlechtsverkehr ist nach kurzer Zeit (ca. 1 Woche) meist wieder möglich. Allerdings enthalten die Samenleiter zunächst noch Millionen Spermien, die nach etwa 25 Ejakulationen ausgeschieden sind – bis dahin muss weiter verhütet werden.

Das Pendant bei Frauen ist die Tubare Ligatur (umgangssprachlich „Tubensterilisation“), bei der die Eileiter durchtrennt, blockiert oder entfernt werden. Dieser Eingriff ist invasiver, da der Zugang durch die Bauchdecke erfolgt und daher eine Regional- oder Vollnarkose erforderlich ist. Frauen berichten nach einer Tubenligatur meist keine Veränderungen ihres Zyklus, das Menopausenalter bleibt unbeeinflusst und die Sexualität bleibt gleich oder verbessert sich sogar leicht. Allerdings ist die Rate an Hysterektomien (Entfernung der Gebärmutter) bei Frauen vier- bis fünfmal höher, wenn sie sterilisiert wurden, als bei jenen, deren Partner eine Vasektomie vornehmen ließen – der Grund dafür ist noch unbekannt. Auch die Hysterektomie und die bilaterale Oophorektomie (Entfernung beider Eierstöcke) führen zur Sterilität, sind aber invasiver und riskanter.

Die Rate an Vasektomien schwankt international stark: In entwickelten Ländern ist der Anteil deutlich höher als in Entwicklungsländern (z.B. 22% in Kanada vs. 0,3% in Eswatini). Manche Männer empfinden Kinderlosigkeit als un-männlich, was allerdings nicht stimmt. Weltweit haben fünf- bis zehnmal mehr Frauen eine Sterilisation vornehmen lassen als Männer, obwohl der Eingriff für Frauen riskanter und komplexer ist. Einige – speziell Jüngere – bereuen den Eingriff, die meisten sind aber zufrieden, insbesondere wenn das Paar die Entscheidung gemeinsam trifft.

Die Rückziehmethode

Das rechtzeitige Herausziehen des Penis vor dem Orgasmus kann ebenfalls als Verhütungsmethode betrachtet werden. Wird sie korrekt angewandt, kann sie bis zu 94% wirksam sein. Hier ist Zusammenarbeit gefragt – und die Selbstkontrolle des Mannes, rechtzeitig zurückzuziehen. Selbst bei perfekter Ausführung kann bereits Flüssigkeit vor dem Samenerguss Spermien enthalten und zu einer Schwangerschaft führen. Im Alltag funktioniert die Methode daher nur in etwa 78% der Fälle und schützt nicht vor STIs.

Weitere mögliche Verhütungsoptionen für Männer

Seit den 1970ern gab es mehrere Anläufe, Verhütungsmittel für Männer zu entwickeln, aber bisher ist davon keines auf dem Markt.

Intra-vasale Injektionen

Die RISUG-Injektion („reversible Inhibition von Spermien unter Kontrolle“) ist nicht-hormonell, minimal-invasiv und reversibel. Ein elektrisch positiv geladenes Polymer-Gel wird in den Samenleiter eingespritzt und haftet an der Wand. Negativ geladene Spermien, die passieren, werden an Kopf und Schwanz geschädigt und so unfruchtbar gemacht. Mit einer Spülung aus Wasser und Natron kann das Gel wieder entfernt werden – die Fruchtbarkeit wird ohne Nebenwirkungen wiederhergestellt. Ein ähnliches Präparat, Vasalgel, wirkt als Hydrogelblockade im Samenleiter und kann auch ausgespült werden. Beide Methoden befinden sich für den Einsatz beim Menschen noch in der Forschung.

Hormonelle Verhütung für Männer

Androgene (Steroidhormone) können die Spermienzahl reduzieren, ohne Libido oder Orgasmusfähigkeit zu beeinträchtigen. Testosteron-Injektionen unterdrücken das follikelstimulierende Hormon (FSH, steuert die Spermienbildung) und das Luteinisierende Hormon (LH, reguliert Testosteron bei Männern) in den Hoden. Es gab mehrere Studien zu diesem Prinzip.

Nicht-hormonelle Pillen für Männer

Gendarussa ist ein Verhütungsmittel, das in Indonesien seit den 1990ern klinisch getestet wird und einen aus Justicia gendarussa gewonnenen Wirkstoff enthält. Dieser stört ein Enzym im Spermienkopf, das für das Eindringen in die Eizelle notwendig ist. Ein sogenannter Epididymaler Proteaseinhibitor zeigte bei Tieren vielversprechende Ergebnisse: Er bindet an ein Protein an der Spermienoberfläche und bremst die Schwimmbewegung. Die „Clean Sheets Pill“ war ein vielbeachtetes Projekt aus England (ca. 2012). Sie ermöglicht Männern den Orgasmus ohne Samenerguss und senkt zudem die Übertragbarkeit von HIV im Sperma. Die Pille entspannt die Längsmuskulatur der Samenleiter, ohne die Ringmuskulatur oder den Orgasmus zu beeinflussen. Die Einnahme erfolgt 2–3 Stunden vor dem Sex, die Wirkung hält 16–24 Stunden an. Das Projekt wurde leider aus Geldmangel eingestellt.

Warum es wichtig ist, Verantwortung zu teilen

Immer wenn ein Mann und eine Frau Geschlechtsverkehr haben, besteht die Möglichkeit, neues Leben zu erschaffen. Die Verantwortung für die Regulierung dieses Prozesses lag traditionell bei Frauen. Eine Frau, die schwanger wird, trägt das Kind aus, gebärt es und versorgt es – daher wird meist auch von ihr erwartet, den Sex zu verweigern, falls sie kein Risiko eingehen will, und die eigene Fruchtbarkeit zu kontrollieren.

Seit über 60 Jahren gibt es die erste Antibabypille für Frauen. Diese unglaubliche Entwicklung hat eine sexuelle Revolution ausgelöst, Frauen gestärkt und ihnen ermöglicht, ihr Leben und ihre Sexualität frei und selbstbestimmt zu gestalten. Weltweit ist diese Freiheit für Frauen jedoch nicht überall willkommen oder politisch anerkannt. Dennoch sind in den USA erstmals seit Jahrzehnten wieder die Rechte der Frau auf Verhütung und Abtreibung massiv bedroht.

Bis heute stehen viele Frauen nach einer ungewollten Schwangerschaft alleine da – oft, weil die Verhütung versagt hat. Wenn Männer sich aktiv an der Verhütung beteiligen, sinkt die Zahl ungewollter Schwangerschaften und Abbrüche, und ihre Partnerinnen fühlen sich sicherer und mehr unterstützt. Während Kondome besonders beim Schutz vor STIs unverzichtbar bleiben, würden weitere Verhütungsoptionen Männern mehr Kontrolle und Freiheit geben, um Familienplanung verantwortungsvoll und partnerschaftlich zu gestalten. Der Trend, besonders bei jungen Menschen, geht heute zu weniger, dafür stabileren Beziehungen – und geteilte Verantwortung bei der Verhütung ist ein wichtiger Bestandteil davon.

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https://www.nhsinform.scot/healthy-living/contraception/the-pill/the-pill-for-men
https://www.nhs.uk/conditions/contraception/male-pill/
https://www.webmd.com/sex/birth-control/male-contraceptives
https://www.plannedparenthood.org/learn/birth-control/condom/how-effective-are-condoms
https://www.plannedparenthood.org/learn/birth-control/withdrawal-pull-out-method/how-effective-is-withdrawal-method-pulling-out
https://www.healthline.com/health/do-men-have-periods
https://my.clevelandclinic.org/health/treatments/4423-vasectomy-sterilization
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https://journalofethics.ama-assn.org/article/contraceptive-justice-why-we-need-male-pill/2012-02
https://www.psychologytoday.com/us/blog/all-about-sex/201912/sterilization-why-do-more-women-men-opt-it
https://en.wikipedia.org/wiki/Vasectomy
https://en.wikipedia.org/wiki/Tubal_ligation
https://www.verywellhealth.com/male-birth-control-injections-3970355
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