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9 Wege, um fettiges Haar dauerhaft loszuwerden

Jede Frau, die schon einmal mit fettigem Haar zu kämpfen hatte, weiß, wie lästig und unpraktisch es sein kann. Manchmal ist es jedoch mehr als nur eine Unannehmlichkeit. Eine fettige Kopfhaut ist anfälliger für Reizungen, Schuppen und andere Hautprobleme. Um überschüssiges Fett auf deiner Kopfhaut loszuwerden, musst du der Ursache auf den Grund gehen. Finde heraus, was zu fettigem Haar beiträgt, und erfahre neun Methoden, um die Talgproduktion zu reduzieren.

Visueller Leitfaden zu Tschüss fettiges Haar: 9 effektive Lösungen – Tipps und Methoden für gesundes, glänzendes Haar ohne überschüssigen Talg.

Du wachst auf und stellst fest, dass du bereits zu spät dran bist. Du siehst in den Spiegel und erkennst: Dein Haar müsste schon wieder gewaschen werden. Tatsächlich wäschst du es jeden Morgen, manchmal sogar zweimal am Tag. Ganz gleich, welches Shampoo du verwendest, eine schwerelose, voluminöse Frisur hält nur ein paar Stunden. Kommt dir das bekannt vor? Dann hast du wahrscheinlich eine fettige Kopfhaut.

Wie erkenne ich, ob ich fettiges Haar habe?

Mit der Zeit wird jedes Haar fettig. Genau wie der Rest deiner Haut ist auch deine Kopfhaut von winzigen Talgdrüsen bedeckt, die jeweils mit einem Haarfollikel verbunden sind und ein komplexes Gemisch aus Lipiden namens Talg produzieren. Diese fettige, wachsartige Substanz schützt und schmiert die Kopfhaut, beugt Schuppen, Infektionen und anderen Hautreizungen vor und verleiht deinem Haar einen Glanz. Eine übermäßige Talgproduktion macht jedoch viele dieser Vorteile zunichte. Wenn die Drüsen zu viel Talg abgeben, sammelt sich dieser an den Haarwurzeln, verstopft die Follikel und sorgt für die Ansammlung von toter, schuppiger Haut. Nun wirken sowohl dein Haar als auch deine Kopfhaut fettig und es entstehen Schuppen!


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Wenn du keinen Tag ohne fettigen Film auf deiner Kopfhaut und in deinem Haar verbringen kannst, hast du fettiges Haar. Weitere Symptome sind:

  • Juckende, unangenehme Kopfhaut
  • Plattes, lebloses Haar – selbst nach dem Waschen
  • Deutlich sichtbare Schuppen oder ein schmutziges Gefühl auf der Kopfhaut

Was macht das Haar fettig?

Genetik

Hauptverantwortlich ist hier die Genetik. Die Größe der Talgdrüsen und der hormonelle Einfluss darauf werden genetisch bestimmt. Akne, trockene Haut und fettiges Haar sind allesamt von Talg abhängige Erscheinungen, die in Familien gehäuft auftreten. Dünnes Haar wird schneller von Talg überzogen und besitzt nicht genug Volumen, um einen plattgedrückten, matten Look zu kaschieren. Zwar lassen sich die genetischen Faktoren nicht ändern, dennoch gibt es Möglichkeiten, die übermäßige Talgproduktion so zu regulieren, dass du mindestens einen oder zwei Tage zwischen dem Waschen einlegen kannst.

Zu häufiges Waschen

Wasch dir das Haar, sobald es schmutzig aussieht – richtig? Ja und nein. Zu häufiges Waschen kann die Kopfhaut austrocknen, worauf sie durch erhöhte Talgproduktion reagiert. Wenn du deine Haare täglich wäschst, versuche es mal, nur jeden zweiten oder dritten Tag zu waschen, und beobachte die Veränderung.

Falsche Haarpflegeprodukte

Leave-in-Conditioner, ölbasierte Sprays und Shampoos, die nicht zu deinem Haartyp passen, können die Talgproduktion stören oder sogar verschlimmern, sodass das Haar noch fettiger wird. Schwere Produkte beschweren zudem das Haar und hinterlassen Rückstände, die den Glanz nehmen – selbst nach einer gründlichen Wäsche.

Zu viel ins Haar greifen

Frisch gewaschenes Haar fühlt sich so leicht und natürlich an, dass Frau ständig durch das Haar fahren möchte. Doch je öfter du es anfasst, desto schneller wird es fettig. Auch saubere Hände sind mit natürlichen Ölen überzogen, die beim Berühren ins Haar übergehen. Zudem verteilst du mit den Fingern das Kopfhautöl im gesamten Haar und förderst damit den Fettglanz.

Minderwertige Wasserqualität

Wasser wird als Einflussfaktor oft unterschätzt, doch hartes Wasser enthält Mineralien, insbesondere Kalzium und Magnesium, die Haut austrocknen und reizen, Rückstände im Haar hinterlassen und das Haar brüchiger machen können. Deine Kopfhaut reagiert möglicherweise mit einer gesteigerten Talgproduktion. Zudem schäumen Seifen und Shampoos im harten Wasser schlechter, sodass man oft mehr Produkt als nötig verwendet. Chlor, das häufig in öffentlichen Wasserversorgungen eingesetzt wird, kann ebenfalls die Selbstregulierung deiner Kopfhaut beeinträchtigen.

Ungesunde Ernährung

Eine abwechslungsreiche, nährstoffreiche Ernährung ist für gesunde Haare und Kopfhaut essenziell. Ernährst du dich oft von Junkfood, industriellen Fetten und raffiniertem Zucker, reagiert dein Körper schneller mit Entzündungen und die Funktion der Talgdrüsen kann gestört werden. Ein Mangel an wichtigen Vitaminen und Mineralien raubt Haut und Haar Elastizität und natürliche Spannkraft.

Hormonelle Veränderungen

Hormone spielen eine große Rolle für die Gesundheit der Haare und die Talgproduktion. Viele Frauen berichten, dass ihre Haare vor der Menstruation und während der Schwangerschaft schneller nachfetten, wenn die Androgenspiegel erhöht sind. Androgene – männliche Sexualhormone – binden an die Rezeptoren der Talgdrüsen und regen die Talgproduktion an. Auch endokrine Störungen wie Hypothyreose und das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) können den Talgfluss steigern.

Medikamente

Auch einige Medikamente beeinflussen die Talgproduktion. Hormonelle Verhütungsmittel und HRT können den Östrogenspiegel erhöhen und fettige Haut, Akne oder fettiges Haar begünstigen. Kortikosteroide, Lithium, Antikonvulsiva, Barbiturate, androgene Steroide, DHEA sowie Wirkstoffe mit Bromid- oder Iodidanteilen stehen ebenfalls im Zusammenhang mit übermäßiger Talgproduktion. Prüfe, ob die Inhaltsstoffe deiner Medikamente vielleicht deine Kopfhaut beeinflussen.

Visueller Leitfaden zu ‚Fettiges Haar länger sauber halten: Neun effektive Strategien‘ – Entdecke Tipps, wie du dein fettiges Haar in Form hältst und die Frische verlängerst


Neun Wege, wie fettiges Haar länger frisch bleibt

Jetzt kennst du die Ursachen! Hier sind neun Tipps, wie du die Gesundheit deiner Kopfhaut verbessern und dein Haar länger als einen Tag frisch halten kannst.

1. Mache einen Haarpflege-Check

Weißt du, was in deinen Haarpflegeprodukten steckt? Shampoos für Locken oder trockenes Haar und Produkte, die intensiven Glanz versprechen, enthalten oft Inhaltsstoffe, die feines, dünnes Haar beschweren. Wenn du fettiges Haar hast, wähle ein mildes Shampoo und vermeide Parabene, Sulfate und Silikone. Diese Zusätze sorgen zwar sofort für Glanz, können aber langfristig die Kopfhaut reizen, die Fettproduktion erhöhen, deine Haare stumpf und brüchig machen und sogar Haarausfall hervorrufen. Verzichte auf Leave-in-Conditioner und schwere Masken; trage Conditioner – falls verwendet – nur in den Längen und Spitzen auf, und spüle das Haar vor dem Trocknen gründlich aus.

Überlege, deiner Haarpflege ein tiefenreinigendes Shampoo oder ein Kopfhautpeeling hinzuzufügen. Tiefenreinigende Shampoos enthalten mehr Tenside und entfernen dadurch Öle und Produktreste besser als Standard-Shampoos, können bei übermäßigem Gebrauch jedoch das Haar austrocknen. Ein- bis zweimal pro Monat reicht für die meisten Frauen, wer aber mit fettigem Haar oder hartem Wasser kämpft, darf häufiger klären. Kopfhautpeelings fördern die Durchblutung, stimulieren das Haarwachstum, helfen u. a. bei Schuppen, Ekzemen, Psoriasis und seborrhoischer Dermatitis und befreien Haut und Haar von Rückständen. Richtig angewandt, können diese Produkte die Kopfhaut revitalisieren und fettiges Haar besser in den Griff bekommen.

2. Fass und bürste dein Haar weniger

Eines der besten Dinge, die du für dein Haar tun kannst: Es einfach in Ruhe lassen. Ab und zu sanftes Kämmen verhindert Knoten und verteilt natürliche Öle, aber zu viel Bürsten macht das Haar schneller schmutzig und kann Haarausfall fördern. Die meisten Bürsten nehmen Öle und Schmutz auf, was vor allem feines Haar zusätzlich beschwert. Wähle Frisuren, die wenig Aufmerksamkeit und Pflege benötigen.

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3. Installiere einen Wasserfilter oder eine Wasserenthärtungsanlage

Ob dein Leitungswasser hart ist, erfährst du von deiner Wasseranbieterin, mit einem Test-Set oder per Seifentest: Fülle eine saubere Wasserflasche zu einem Drittel mit Wasser, gib ein paar Tropfen Spülmittel hinzu, Deckel drauf und schütteln. Entsteht sofort Schaum, ist das Wasser weich. Bilden sich kaum Blasen und du musst mehr Spülmittel hinzugeben, ist das Wasser eher hart. Je mehr Produkt du für Schaum brauchst, desto härter ist dein Wasser.

Es gibt viele unterschiedliche Filter – jeder entfernt andere Stoffe aus unserem Wasser zum Trinken und Baden. Enthärter tauschen meist Kalzium- (Ca) und Magnesiumionen (Mg) gegen Natrium- (Na) oder Kaliumionen (K) aus. Andere Filter beseitigen Chlor, Schwermetalle, Bakterien und Schadstoffe. Kein Filter entfernt alles, daher solltest du recherchieren, welcher zu deinem Bedarf passt. Besseres Wasser schützt und fördert gesunde Haut und Haare.

4. Iss nährstoffreiche Lebensmittel

Für gesunde Haare brauchst du ausreichend Vitamine, Mineralstoffe und Eiweiß. Besonders wichtig für das Haar sind B-Vitamine, vor allem B7 (Biotin). Auch Vitamin E, D, C sowie Zink, Eisen und Selen unterstützen das Haarwachstum und eine normale Talgproduktion.

5. Lass deine Hormone überprüfen

Du tust alles richtig und hast am Tagesende trotzdem fettiges Haar? Dann könnten deine Hormone der Grund sein. Übermäßiges Östrogen ist oft mit fettiger Haut, Akne und anderen Hautproblemen verbunden. Androgene bei Frauen erhöhen die Talgproduktion und führen zu Haarausfall. Aber auch andere Hormone können eine Rolle spielen – etwa chronisch erhöhter Cortisol-Spiegel oder ein Ungleichgewicht der Schilddrüsenhormone. Sicherheit bringt nur ein Hormontest bei deiner Ärztin.

6. Reduziere die Waschgänge pro Woche

Das ist leichter gesagt als getan, aber je seltener du deine Haare pro Woche wäschst, desto besser können sich die Talgdrüsen selbst regulieren. Wenn dein Haar sich unangenehm fettig anfühlt, dann wasche es ruhig – doch wenn vor allem die Ansätze fettig wirken und du keine wichtigen Termine hast, gönne deiner Kopfhaut noch einen Tag Pause. Ist die Haut gut durchfeuchtet und das Gleichgewicht der Haarfollikel erhalten, drosseln die Talgdrüsen ihre Überproduktion.

7. Probiere stattdessen eine Ölmaske aus

Eine Ölmaske gegen fettiges Haar mag widersinnig erscheinen, doch viele Frauen schwören auf die Wirkung. Spezielle Ölmasken können nicht nur die Talgproduktion bremsen, sondern pflegen und nähren Haare und Kopfhaut und regen gesundes Wachstum an. Trage wenige Tropfen eines Öls auf die Kopfhaut auf, massiere es mit den Fingerspitzen ein und lasse es 30–60 Minuten einwirken. Anschließend sorgfältig waschen und trocknen. Arganöl, Olivenöl, Jojobaöl, Avocado- und Traubenkernöl eignen sich gut, um die Kopfhaut zu pflegen, die Talgproduktion zu regulieren und das Haar vor Spliss und schädlichen Tensiden zu schützen.

8. Schütze dein Haar nachts

Du wirst überrascht sein, wie schnell dein Kopfkissen schmutzig wird. Weichspüler, Waschmittel, Make-up, Hautpflegeprodukte und natürliche Öle sammeln sich im Stoff und gelangen nachts, besonders wenn du mit offenem Haar schläfst, zurück auf die Haut und ins Haar. Flechte dein Haar locker oder binde es zu einem lockeren Dutt und trage nachts ein Seiden- oder Satintuch. So verhinderst du Fettglanz und Haarschäden über Nacht.

9. Vorsicht mit Trockenshampoos

Wahrscheinlich hast du bei fettigen Haaren schon Trockenshampoo ausprobiert. Es kann gelegentlich helfen, die Frisur kurzfristig aufzufrischen, doch regelmäßiger Gebrauch schadet oft mehr als er nützt. Viele Trockenshampoos enthalten bedenkliche Inhaltsstoffe, die die Atemwege reizen oder Rückstände auf der Kopfhaut hinterlassen, was zu Hautirritationen, Ausschlag und Haarausfall führen kann. Wenn du Trockenshampoo verwendest, dann greife zu Naturvarianten oder stelle es selbst her. Maisstärke, Natron, Pfeilwurzelpulver, Babypuder, Kieselgur, Kakaopulver und Aktivkohle (die letzten beiden besonders für dunkles Haar) binden effektiv überschüssiges Öl.

Visueller Leitfaden zu ‚Wenn fettiges Haar mehr als nur eine Unannehmlichkeit ist‘ – Gesundheitliche Implikationen und effektive Lösungen für übermäßigen Talg analysieren


Wenn fettiges Haar mehr als nur ein Schönheitsproblem ist

Manchmal sind fettige Kopfhaut, Haarausfall und feines, brüchiges Haar Anzeichen ernsterer Erkrankungen, die nicht einfach mit Shampoo zu lösen sind. Unsere Körper erneuern, heilen und regulieren sich ständig – sie geben aber auch Warnzeichen, wenn etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist und wir genauer hinschauen sollten.

Seborrhoische Dermatitis

Die seborrhoische Dermatitis ist eine Form der Hautentzündung, die vor allem an der Kopfhaut und anderen talgreichen Arealen auftritt. Die Haut ist entzündet, fettig und schuppig, oft aufgrund einer übermäßigen Immunantwort auf eine Hefe, die meist harmlos auf der Haut vorkommt. Meist verschwindet sie von selbst, spezielle Shampoos und Salben können die Beschwerden aber gezielt lindern.

Psoriasis

Psoriasis ist eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung. Auslöser wie Stress, Kälte oder Infektionen können Juckreiz, Brennen und schuppende Stellen verursachen, meist rund um Taille, Ellenbogen, Knie und die Kopfhaut. Heilbar ist die Schuppenflechte bisher nicht, die Symptome lassen sich aber mit Medikamenten, Cremes und Lichttherapie gezielt abschwächen.

Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS)

PCOS betrifft etwa jede zehnte Frau. Am häufigsten treten Eierstockzysten, erhöhte Androgenspiegel und Hirsutismus (vermehrter Haarwuchs im Gesicht, an Brust und Rücken) auf. Der Anstieg der Androgene erhöht die Aktivität der Talgdrüsen – Akne, fettiges Haar und Haarausfall sind typisch. Zeigst du Anzeichen eines hohen Androgenspiegels, hast selten oder unregelmäßig deine Periode oder Schwierigkeiten, schwanger zu werden, solltest du deine Gynäkologin aufsuchen. Die Behandlung umfasst Medikamente und Änderungen im Lebensstil, um die Symptome zu kontrollieren.

Fazit

Fettiges Haar ist zwar lästig, aber es muss dich nicht definieren. Jede von uns hat individuelle körperliche Merkmale oder besondere Bedürfnisse. Wenn eine fettige Kopfhaut dein Thema ist, evaluiere deine Situation und ergreife gezielte Maßnahmen, um sie zu pflegen und die Talgproduktion zu regulieren – für gesundes, sauberes und glänzendes Haar.

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https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6380979/
https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/psoriasis/symptoms-causes/syc-20355840#:~:text=Psoriasis%20is%20a%20skin%20disease,make%20it%20hard%20to%20concentrate
https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/seborrheic-dermatitis/symptoms-causes/syc-20352710
https://www.verywellhealth.com/the-best-hair-oils-for-every-hair-type-4154056
https://211check.org/fact-check-study-finds-that-parabens-hair-relaxing-products-have-side-effects-on-african-women/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15698750/
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